Dresden: Urlaub mit der Bahn

von Jens -

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Dresden: Urlaub mit der Bahn

Bin auf dem Rückweg von einem Kurzurlaub in Dresden. 💪🏻
4 Tage waren wir dort - über 100 km zu Fuß gewandert 😱


Ich find's schön wie unkompliziert und relativ spontan man nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln und den eigenen Füßen einen schönen (Kurz)-Urlaub haben kann. 🚈🥾

Ein kleines Reisetagebuch:
• Die ersten 30 km sind direkt am ersten Tag zusammen gekommen. Neben der Anfahrt mit ICE/IC haben wir uns die Dresdener Alt- und Neustadt angesehen inklusive einer Wanderung am Elbufer von den Bergbahnen zurück in die Stadt. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, vermutlich wegen der historischen Gebäude in der Altstadt. Die Neustadt fand ich beim letzten Besuch zur letzten BRN deutlich entspannter, da war PKW Fahr- und Parkverbot - sollte man dauerhaft drüber nachdenken.

• Am Freitag ging es mit dem EC nach Prag mit einem erneuten 30 km Fußmarsch durch die Stadt 😱 🇨🇿 Schöne Stadt mit echt schönen Bauwerken, finde allerdings dass der Autoverkehr die Stadt zu einer sehr anstrengenden Stadt macht. Dauernd Motorengeräusche und Hupen, dabei stehen überall Leihfahrräder, E-Roller und der ÖPNV scheint auch ganz vernünftig zu sein. 🚲🚏🛴 Positiv sind allerdings die vielen

• Weil das noch nicht genug war ging es am Samstag mit dem Zug und besten Wetter ins Elbsandsteingebirge (Sächsische Schweiz) zu einer erneuten ca. 30 km Wanderung, diesmal mit erhöhter Schwierigkeit durch Bäume auf den Pfaden zwischen Kuhstall und Frienstein. ☺️ Leider sind hier echt viele Bäume umgefallen und versperren die Wege. Ähnlich wie im Harz scheint hier der Borkenkäfer unterwegs gewesen zu sein.🫤
• Heute Morgen ging es dann noch mit der S-Bahn nach Rathen und auf zur Basteibrücke. Heute nur ca. 20 km zu Fuß 🙃
Insgesamt eine tolle Zeit 🙃 Morgen geht's dann wieder ins Labor 🧑‍🔬

Dieser Beitrag wurde am 24.4.22 auf Instagram geteilt.

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Über Jens

Hi! Ich bin Jens, Doktor der Naturwissenschaften! Als Doktorand in Anorganischer Chemie an der Technischen Universität Braunschweig erforschte ich in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Martin Bröring die faszinierende Welt der Porphyrinoide. Diese Strukturen, inspiriert von der Natur, stehen hinter lebenswichtigen Molekülen wie Häm, dem roten Blutfarbstoff, und Chlorophyll, dem grünen Pflanzenfarbstoff. Neben der Wissenschaft gehört die Softwareentwicklung zu meinen Interessen. Meine Reise begann mit einer frühen Faszination für die Softwareentwicklung, die in der Schule mit dem programmierbaren Taschenrechner geweckt wurde. In meiner Zeit als Doktorand kombinierte ich meine Forschung mit der Entwicklung von Software, um wissenschaftliche Erkenntnisse voranzutreiben.

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